Die Nachkomme der Schlange, von James E. Wise

Die Nachkomme der Schlange
von James E. Wise


Und Gott sagte zu der Schlange: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen; Er soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese einleitende Schriftvers ist zu finden in "Genesis 3. 15, wo Gott zur Schlange, oder dem Teufel spricht. Und sagt: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe,und zwischen deinen Nachkomme und ihren Nachkomme. Der letztere Teil dieses Vers wird zu einer späteren Zeit, um einige sehr konstruktive und aufschlußreiche Gedanken zu bestärken, benützt werden.

Wie vorher dargelegt spricht Gott zum Teufel und sagt einfach, daß der Teufel Nachkomme oder Nachkommenschaft haben wird. Die meiste Prediger und Bibellehrer lehren, daß dieser Vers das einleitende Versprechen des ersten Advent des Messias oder Christus in dem Plan Gottes, um den Mann mit sich zu versöhnen, zeigt. Sie scheinen aber unwillig, oder nicht in die Lage, zu zu-geben, daß Gott hier erklärte, daß der Teufel auch Nachkomme haben wird. Sie sind willig zu verstehen, daß der Nachkomme Evas ein körperlicher menschlicher Nachkomme war; aber sie kämpfen damit daß der des Teufels, als er Nachkomme oder Nachkommenschaft haben sollte, geistlich oder ohne einen körperlichen Leib sein werden.

Um dies näher zu erklären, befassen wir uns eingehend mit dem Wort Gottes, denn wir werden die Antwort darin finden. Da wir wissen daß der Nachkomme der Frau ein körperliche war, aber so könnte man durchaus nicht glauben,daß der Nachkomme Satans auch körperlich war?

In Genesis 1.31, Gott, nachdem Er seine schöpferische Arbeit fertig gemacht hatte,erklärt Er, “sie ist gut”. Der Vers lautet: Und Gott sah an alles was er gemacht hatte, und siehe da, es war sehr gut Als wir aber ein paar Kapitel weiter lesen, finden wir daß die Stellung von "gut" bis "verdorben" sich verwandelt hat. In Genesis 6.12 lesen wir, Da sah Gott auf die Erde,und siehe sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erde. Im Vers 17 dieses gleichen Kapitel Genesis, hören wir ein Dekret vom all-mächtigen Gott, daß die welche Er "gut" in Genesis 1.31 hieß, waren jetzt in solch einen verdorbenen Zustand herunter gekommen, daß Er nun sie zerstören wollte. Es lautet: Denn siehe, ich will eine Sindflut mit Wasser kommen lassen auf Erde, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Atem ist, unter dem Himmel. Alles was auf Erde ist soll untergehen.

Irgendwo zwischen diesen zwei Verse, d.h., Genesis 1.31 und 6.17, werden wir die Antwort auf den Dekret Gottes, seine Arbeit zu zerstören, finden.

In Genesis 2.25 finden wir Adam und Eva vor Gott nach wievor in ihrer sündenloser Vollkommenheit, denn wir lesen hier:


Und sie waren beiden nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.

Wir müssen nur sechs Verse überspringen, und sehen ein entgegensetztes Bild. Ein Bild von reiner Unschuld zu einem von Schuld und Betretenheit--.

Genesis 3.7 erklärt,

Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr daß sie nackt waren; und flochten Feigenblätter zusammen, und machten sich Schürze.

Sollten wir die Dinge, die in den ersten sechs Versen Genesis 3 passierten, studieren, würden wir ohne zweifel wissen welche Tat von unseren ersten Eltern begangen wurde, die Scham, Traurigkeit, Entfremdung von Gott,
und den Todesstachel auf die Menschheit brachte.

Genesis 3.1 2,und 3. sagen.

Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott dem Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe:

Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von
allerlei Bäumen im Garten?

Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, daß ihr nicht sterbet
Bis zu diesem Punkt, haben wir gesehen, das Eva sich mit dem, was Gott über die Frucht des "Baumes der Kenntnis von Gut und Böse", gesagt hatte (nämlich sich von dieser Frucht zu enthalten und nicht anzurühren),ganz genau verstanden hatte. Um den Sinn des Wortes "Baum" wie es hier benützt wird zu erklären, war dieser "Baum der Kenntnis von Gut und Böse" weder einer von Saft, Rinde, und Laubwerk; er war auch nicht, wie wir so oft hören, "Ein Apfelbaum". Denn diese besitzen weder die Fähigkeit um zwischen Gut und Böse zu erkennen, noch um eine Sprachgabe,zu haben.

Würden wir das Schriftstück genauer untersuchen, würden wir finden,daß "Rassen" und "Baume" sinnverwandt benützt werden.

Im Römerbrief 11.24 spricht Paulus von den Nationen als einen "wilde Olivenbaum", während von der Israeliten als ein "Olivenbaum" gesprochen war.

Und Hesekiel 31.3 sagt.

Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon.

Jeremiah 11.19 spricht von Jesus wie ein Baum.

In Matthäus 3.10 erklärt Johannes der Täufer:

Es ist schon die Art den Bäumen an die Wurzeln gelegt Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.


Dieses waren nicht Bäume wie wir glauben würden. Johannes der Täufer meinte einfach daß Jesus, der Messias, gekommen ist und alle Rassen würden seinem
Richterspruch ausgesetzt sein.

Also, war derjenige, welcher von "Dem Baum der Kenntnis von Gut und Böse" gesprochen hat, der Teufel. An anderer Stellen ist er auch die Schlange,der Drache, Belial usw. genannt.

In Genesis 3.4 werden wir mit dem Gespräch, welches zwischen der Schlange und Eva aufgezeichnet wurde, fortfahren. Die Schlange sagt:

Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben sondern Gottweiss, daß. welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte: und sie nahm von der Frucht und ass.

Zu diesem Punkt ist es angebracht noch einen prominenten Baum im Garten Eden, zu erwähnen. In Genesis 2.9, Gott erwähnt zuerst die feststehenden Bäume wie: Pecannuß-,Pfirsich- Aprikosenbäume usw. Dann erst
nachdem er von diesen gesprochen hatte, sagt Er in Genesis 2.9.

Und den Baum des Lebens mitten im Garten, und den Baum der Kenntnis des Guten und Bösen.

Diese zwei Bäume,"der Baum des Lebens" und " der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen", kämpfet um die Zuneigung von Adam und Eva. Und auch heutzu-
tage spielt das "Aussehen" eine zu grosse Rolle. Als Eva von einem Baum zum anderen schaute, war sie von der exquisiten Schönheit vom "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" fasziniert; aber als sie sich zum "Baum des
Lebens" drehte sa sie nur einen Baum, wie es der Prophet Jesaja beschreibt:

Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.

Wir werden nun von der Schönheit des "Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse lesen. Gott erklärt sehr eindeutig, daß er in Eden war, Sein Garten.

Es ist in Hesekiel 28.12 bis 15 aufgezeichnet:

Du bißt ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Massen schön. Du bißt im Luftgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Diamant, Türkis, Onyr, Jaspis, Saphir, Amethest, Smaragd, und Gold, Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereitet sein bei dir, deine Pauken und Pfeiffen. Du bißt wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst. Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, da du geschaffen wurdest, bis sich deine Missetat gefunden hat.

Als Eva auf der einen Seite,einen ohne Schönheit, und auf der anderen Seite einen mit “perfekter Schönheit sah, war sie von dem Gesehenen fasziniert. Er war angenehm anzusehen, und wie er versprochen hatte, sie wie Gott selbst zu machen, zum wissen von Gut und Böse ………nahm sie von der Frucht und aß davon....

Bis zu dieser Zeitpunkt, hat nur Eva von der verbotenen Frucht, welche von der Schlange angeboten wurde, gegessen, Adam hatte sich bis jetzt noch nicht daran beteiligt.Jedoch bald nach Evas Beeinflüßung von der Schlange, ist in der Bibel zu lesen:…. ”Und gab sie ihrem Mann und auch er aß davon”

An dieser Stelle beobachten wir nun eine Veränderung der beiden, von sündloser Reinheit,nackt und nicht beschämt,zu sein……”es wurde ihnen bewußt, daß
sie nackt waren"….; -sie improvisierten Hüllen um ihre Geschlechter, wie es in Genesis 3.7 aufgezeichnet ist;

Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.

Selbst wenn dies kein landläufiges Verständnis ist, eine sorgsame Untersuchung der Schrift definitiv beweisen, daß die Sünden, welche von unseren ersten Eltern begangen wurden, geschlechtliche Natur waren; und Eva in der Tat eine sündige Frau war, nachdem sie vom Frucht vom Baum des Wissens von Gut und Böse gegessen hatte. Um dies weiter zu beweisen, so lasst
uns Genesis 3-16 lesen, wo Eva von der verbotenen Frucht aß und Gott zu ihr sprach:

Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.

Wir beobachten sorgfaltig, wie Gott seine Strafe an Eva anwendet:

“Unter Schmerzen sollst du entbinden, und die Kinder sollen dir Sorgen bringen". Es ist genau dieses was wir von IHM erwarten würden, die Strafe so zu plazieren, als wäre die Sünde sexueller Natur. Auch das Wort Kinder
beschreibt nicht die Einzahl, sondern eine in der Mehrzahl tragende Anwendung. Dann fährt Er fort: " Deine Sehnsucht werde an deinem Mann sein",
-und spielt gewiss darauf hin an, daß wahrscheinlich ihre Sehnsucht zuvor einem anderen gegolten hatte.-

In 1 Timotheus 2.14 legt Paul dar:.

Und Adam ward nicht verführt; daß Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.

Dies könnte als, "aber das Weib war die Übeltäterin", übersetzt werden.

In Hebreus 13.4 legt Paul dar:


Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und dieEhebrecher
wird Gott richten.

Nur in der Ehe oder einer eheähnlichen Gemeinschaft kann die Menschheit den Befehl Gottes wie in Genesis 1.28 gegeben, ausgeführt werden Er sagt:

"-- Seid fruchtbar,und mehret euch, und füllet die Erde"--

Evas Verstoß war sexueller Natur, nicht mit Adam, sondern eine unzüchtige Tat mit dem verbotenen " Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, -mit der sogenannten Schlange.

Wir sollten wieder einige Schreiben des Apostel Paulus aus dem Neuen Testament zitieren. In 2 Korinther 11.2 und 3 beschreibt Paul wie er diesen Bekehrten durch viel Plagen und Mühen zu Jesus Christus geführt hatte. Ihnen
schreibt er:

Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe Euch vertraut einem Manne, daß ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte.

Eine Frau könnte eine Diebin, Ladendieben, Lügnerin, oder jede von vielen Dinge sein und immer noch eine Jungfrau sein; denn es gibt doch nur einen Weg, wo eine Frau ihre Jungfraulichkeit verliert.
Paul, während er diese Kirche im Korinth über der Keuschheit ermahnte erinnerte sich an einer Begeben- heit welche im Garten Eden vorkam, und die er im nächsten Vers, folgendermaßen beschreibt:

Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit.

Das Wort “verführen”…………..hat die gleiche Bedeutung wie täuschen betrügen…….So sollte es hier als bessere übersetzung gewesen sein.

Der Jüdischen Talmud,(Buch) Jebamoth 103a—103b, besagt, daß die Schlange mit Eva “Kopulierte”.

In Genesis 3.11 war sich Adam über seine Nacktheit bewußt und gibt diese Tatsache auch zu, denn Gott fragt ihn sofort:

“Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist”? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?

Adam gesteht es nicht ein, jedoch wußte Gott, daß ihm durch das Essen von der Verbotenen Frucht, seine Nacktheit bewußt war.

Als Gott zur Eva in Genesis 3.16 sagte,daß sie Kinder zu Welt bringen würde, hatte Eva bereits unzüchtige Beziehungen zu beiden, der Schlange und Adam. Gott läßt sie hier wissen, daß zwei Nachkommen in ihrem Mutterschoß gepflanzt wurden, einer von der Schlange und der andere von Adam. Dies wird im Hauptvers bestätigt, als Gott zur Schlange spricht und zwei Samen
erwähnt,nähmlich: “Dein Nachkomme und ihr Nachkomme”.

In Genesis 4.1 lesen wir,

Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem Herrn.

Obwohl Kain ihr Erstgeborener war und sie geglaubt hatte, daß er ihr versprochener Nachkomme sei, hatte sie erst später Abel, und nicht Kain, als ihren versprochenen Nachkommen akzeptiert. Demnach war Abel ihr versprochener Nachkomme, denn Kain würde der Nachkomme oder die Nachkommenschaft der Schlange sein. Dies wird vom Apostel Johannes bestätigt, und in 1 Johannes 3.12 aufgezeichnet, und besagt folgendes:

Nicht wie Kain, der von dem Argen war…………….

Das Wort “von” bezeichnet den.Nachkommen oder die Nachkommenschaft des Bösen eindeutig.

In Genesis 4.1 ist zu bemerken, daß Eva glaubt Kain wäre ihr Nachkomme, aber im Vers 25 erkennt sie ihr Unrecht. Es lautet:

Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.Die Überprüfung im Bibelwörterbuch zeigt für den Namen “Seth” die Bedeutung“Ersatzmann” an, während der Name “Kain”, “Erworben” oder “von einer

anderen Quelle bekommen”, bedeutet. Im Stammbaum Adams wird auch in der ganzen Bibel der Name Kain nirgends erwähnt.Die Stellen, wo Adams Abstammung
aufgeführt werden, sind Genesis 5.3, 1 Kronik 1.1, und Lukas 3.38.zu finden

Bibellehrer sind sich darüber einig, daß Kain und Abel Zwillinge waren.Gottes Wort stimmt darüber, in Genesis 4.3 und 4, überein, daß sie zur gleichen Zeit mündig waren und ihre Opfer am gleichen Tag.darbrachten.
Auch sagt die Bibel in Genesis 4.1 daß Adam sein Weib Eva erkannte,und sie von ihm schwanger wurde; Verse 1 und 2 zeigen noch zwei Geburten und eine Empfängnis welche Adam zuzuschreiben ist. Vers 2 sagt:

Und sie gebärte wieder, seinen Bruder Abel…

Wenn man den Rest dieses Kapitel liest, wird man von der Geschwindigkeit prophetischer Erfüllung erstaunen; denn auf Anhieb, in erster Generation, sehen wir die Feindschaft, die in Genesis 3.15 erwähnt war, mit voller
Kraft wird uns dies in errinnerung gebracht, als der Sohn der Schlange, Kain, aufsteht und den Sohn der Frau, Abel, erschlägt.

Mit Matthäus 13.24 beginnt Jesus zu sagen,

Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weiszen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Jesus verglich in diesem Gleichnis,den Mann mit Gott.
Selbstverständlich würde der Feind Gottes, der Teufel sein. Gott säte zuerst den guten Samen, denn das Wort “gut” ist von dem Wort “Gott” abgeleitet.
Dieser gute Samen waren Adam und Eva: Adam war guter Samen, denn er war der Sohn Gottes (Lukas 3.38), und Eva wurde von seiner Seite genommen, so war
sie ganz genau so wie er, Knochen seiner Knochen und Fleisch seines Fleisches. Die Schlange, der Feind Gottes, kam und säte etwas von seinem eigenen Samen, und das erst aufgegangene Saat war Kain. Die Fruchtzeit war
als Kain und Abel erwachsen wurden, und sie von Gott angehalten wurden, sich zu zeigen.

Genesis 4.3 und 4 erklären:

Und es begab sich aber nach etlicher Zeit, daß Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes; und Abel brachte auch von dem Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.

Weil Jesus dieser Gleichnis einwenig später in Matthäus 13 im Detail erklärt, werden wir Verse 34 und 35 zuerst lesen:

Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:

“Ich will meinem Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt”.

Um dieser Gleichnis richtig zu verstehen, müssen wir zu der Gründung, oder dem Anfang, dieser Welt oder Zeit, wie sie in dem Buch Genesis aufgezeichnet ist, zurückkehren. Die Jünger waren von diesem Gleichnis sehr angetan, weil sie wußten daß etwas in ihm, nicht zu verstehen war, und so fragten sie in Vers 13 36:

Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.

Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist’s der da guten Samen sät der Acker ist die Welt, der gute Same sind die Kinder des Reichs, Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel.

Dieser Gleichnis ist fast eine perfekte Wiederholung dessen, welches in den ersten vier Kapiteln von Genesis zu finden ist.

Jesus, legt in diesem, Gleichnis dar, daß das Unkraut die “Kinder des Bösen”sind, worin die Aussage des Johannes in 1 Johannes 3.12, genau übereinstimmt daß Kain von dem Böse war. Auch wird uns mitgeteilt, daß die Nachkommen Kains zu der Zeit der Flut ausgelöscht, und heutzutage keiner mehr von ihnen existierte. Jedoch legt Jesus die Ausrottung des “Unkrauts” an das Ende dieser Zeit fest, denn er sagt in Matthäus 13.40:


Gleichwie man nun das Unkraut aussätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser Welt gehen.

So weit haben wir uns in seiner Erzählung noch nicht bemüht herauszufinden, wer der Nachkomme ist oder die Nachkommenschaften der Schlange sind.
Wir konnten nur in einer Reihe von Biblischen Beweisen feststellen und bestätigen, daß er Kinder hatte und es Feindschaften, Mißtrauen, und ständige Reibungspunkte zwischen ihnen und Adams Nachfolgern geben wird. Sie
werden die Rechte, Vorrechte und Gesetze anderen mißbrauchen, weiters werden sie eine unangreifbare Gruppe von Menschen sein, eine Nation innerhalb einer Nation.

Als Nachkommenschaft des Teufels, würden sie der Feind Gottes und ein hindernder Faktor derer sein,welche seinen Gottesdienst suchen. Jesus beteuerte, “Niemand kommt ohne mich zum Vater”. Dies ist wahr, sie würden
“Anti Christus” sein und jeden der den Gottesdienst besucht, brutal beleidigen.

1 Johannes 2.22 zeichnet ein sehr gutes Bild von jemanden welcher auf die Nachkommenschaft der Schlange zu passen scheint. Es lautet:

Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist,der den Vater und den Sohn leugnet.
Da das Wort “Christus” bedeutet “Gesalbten Gottes”,sollte es im Vers besser:

……“Wer ist der Lügner? Der den gesalbten Gott,ableugnet…………, heißen!

Weiter in 1 Johannes 4.2 und 3, geht es:

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, zugibt daß, das Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist.nicht von Gott. Und das ist der Geist der Antichrist……..

Ben Hecht, ein jüdischer Schriftsteller aus Hollywood, gab in einem seiner Bücher eine sehr antichristliche Tönung als er schrieb:

Eines der feinsten Dinge jemals von einem Mob getan, war die Kreuzigung Christus, Intellektuel war es eine hervorragende Leistung. Habe vertrauen zu der Masse und sie wird eine liederliche Arbeit verrichten. Hätte ich die Verantwortung für die Hinrichtung Christus gehabt, hätte ich sie anders gehandhabt. Ich hätte ihn zur Löwenfutterung nach Rome bringen lassen. Denn sie hätten niemals einen Erlöser aus Hackfleisch machen können.

1 Johannes 3.10 bestätigt die Existenz von zwei Nachkommen wenn er sagt:

Daran wird’s offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind.
Zweifelsohne sind diese Dinge neu für viele, welche dies lesen, aber noch mehr Überzeugung sollte nicht nötig sein. Da die Bibel die Existenz der Nachkommen oder der Nachkommenschaft des Teufels bestätigt, und wir die
Identität nachfolgend feststellen werden.

In St.Johannes 8.22 finden wir Jesus und er spricht zu den Juden. Im vers 23 lesen wir:

Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unterher, ich bin von obenher.

Jesus erklärt,daß seine und ihre Herkunft aber nur dann die gleiche ist, wenn man unten und oben als einen Platz vereinbart.Wenn wir das Wort “unten”genauer überprüfen, finden wir, daß es mit“Hölle” gleichzusetzen ist; denn Jesaja 14.9. sagt:
Die “Hölle von unten”.

Demnach konnte Jesus gesagt haben, “Ihr seid von der Hölle, ich aber bin vom Himmel”

Matthäus 23.15 bestätigt seine Richtigkeit, denn Jesus nennt sie in diesem Vers “Kinder der Hölle”. Es lautet:

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die Ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenosse machet; und wenn er’s geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle zwiefältig mehr, denn ihr seid.

Vielleicht ist es gut hier zu erwähnen, daß die Schriftgelehrte und Pharisäer in Matthaus, Markus, und Lukas die gleiche Menschen sind, welche in Johannes und der Apostelgeschichte die Juden geheißen sind.

Nun zum wiederaufnehmen, in Johannes,8 31. Versichert das Wort wieder daß diese Juden sind, denn es lautet:

Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Da antworten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knechte gewesen; wie sprichst du denn. Ihr sollt frei werden?.

In diesem vorgegangene Vers, behaubteten diese Juden ihre Herkunft von Abraham. Jesus bestätigte dies, denn in Vers 37, sagt er:

Ich weiss wohl, daß ihr Abrahams Samen seid.

Aber damals wie heute sollte man nachschauen, und sehr präziese studieren , jede Bemerkung denen eine Jude macht, weil kein Nummer von Lügen, jemals die Wahrheit übertrifft. So lassen wir, ihre oben genannte
Feststellung Analysieren. Die Juden behaubten Israeliten oder Nachkommen und die Nachkommenschaft Israels zu sein. Dies ist eine absolute Unwahrheit, denn in Wirklichkeit sind sie die Nachkommen des Teufels oder die Schlange. Das ist warum Jesus, in Matthäus 23.32 und 33, ihnen sagt;


Wohl dann, erfüllet auch ihr das Mass eurer Väter! Ihr Schlangen ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr der höllische Verdammnis entrinnen.

Jesus blickte zurück auf ihren Stammbaum als er ihre Väter erwähnte; und als das Wort “Generation” übersetzt wäre als “Rasse”, wurde es auch richtig gewesen sein

Nun zur Analyzierung der Feststellung Jesus, “Ich weiss daß ihr die Nachkommen Abrahams seid”. In vielen Beispiele verheirateten die Kinder Israels sich, oder bekämen Kinder von, Kanaaniter. Auch Judah, einer der Söhne Israels, verheiratete sich mit eine Kanaaniterin, und es gab einen überlebenden Nachkomme von dieser unheiligen Verbindung, der Shelah geheißen war. In Genesis 46.10 hatte Simeon, noch einer Sohn Israels, einen Sohn, der Shaul geheißen war, mit einer der Weiber dieser Teufelsrasse.. Sollte einer der Söhne dieses Shauls oder Shelahs vor Jesus gestanden haben, sie könnten wahrheitsgetreu Abraham in ihrer Ahnen-abstammung behaupten.

König Salomon hätte kanaanitische Weiber, und nach den siebzig Jährige aufenthalt in Babylon des Stammes Judahs, gingen sie nach das Kanaanland zurück und viele von ihnen begangen unzucht durch das Nehmen von Weiber dieses teufels gezeugte Rasse; obwohl Gott das heiraten mit ihnen verboten hat.

Im fünften Buch Moses 7.1 erwähnt Gott die sieben kanaanitischen Nationen und, weil er sie als Nachkommen und die Nachkommenschaft des Teu-

fels kannte, gibt Gott ein Gebot denen angehend. Moses 7.2 sagt:

Und wenn sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest. Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen eurer Söhnen.

Für derjenige, die den Gottesvaterschaft- und Mannesbruderschaftmythos fördern, würde es wirklich schwierig sein daß was gerade zitiert worden ist, zu erklären.

Im Vers 33 von Johannes.8, sagten die Juden;

Wir sind niemals in jemandes Knechte gewesen.

Wäre sie Israeliten gewesen, so könnten sie diese Feststellung nicht ehrlich gemacht haben; denn alle 12 Stämme waren in Sklaverei im Ägypten, und später waren sie “Zehn Stämme” in assyrische Gefangenschaft unter Shalmanezer.Und jahrzehnten später nahm Nebuchadnezzar, König von Babylon das “Zweistämmige Judah”, und brachte sie in die Knechtschaft der Babylonier. In die Zeit, als sie sagten daß sie nimmer in Sklaverei gewesen sind, dienten sie sogar da unter den Römer.

Der Ahnenname der Juden, der in alten Zeit benützt worden war, war Kanaanit.

Bis die Zeit Ahaz, König von Israel, der, zufolge der Chronologie, von 3264 bis 3280 nach dem Fall Adams oder von 720 bis 376 v. Chr, herrschte, erscheint der Name “Jude” in die Schrifte nicht. Dies ist das Beweiss, daß sie viele Jahrhunderten vorher lebten aber sie waren unter andere Name bekannt.Die erste Erwähnung der Juden ist in 2 Könige 16.6 und lautet:


Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath.
Gute Definitionen für das Wort “Jude” sind Hausierer, Schieber,und in die Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs waren sie “Carpetbeggars” genannt.
Die Name ist auch gebraucht um den verwurfene Teil, oder die “bösen Feigen” Jeremias,Kapitel 24, zu beschreiben. Nebuchadnezzar kannte sie ganz gut, so
daß er nicht erlaubte denen als Gefangene nach Babylon zu bringen.

Obwohl sie fest ableugnen das sie Kanaaniter sind, scheinen sie nicht eklären zu können, warum es eine gewisse Eintragung in ihrem Talmud gibt, die lautet:

Fünf Dinge hat Kanaan seinen Söhne empfohlen: als euch im Krieg geht, so geh dann nicht als Ersten, sondern als Letzten. So das euch als erste nach Hause zurückkommen kannst; liebt einander; Liebt den Raub; haße Ihre Herren; und erzähle nie die Wahrheit.

Zu finden in: Q Pesachim F 113b. Als diese Juden,wie sie behaubten, die Nachkommen Abrahams, seien, warum sind sie dann so interessiert sich zu halten an das was Kanaan seine Söhne empfehlt? Die Kanaaniter waren ein
älteres Volk zu der Zeit der geburt Abrahams, denn als Gott Abraham fragt,seins Vatershaus zu verlassen um, um zu siedelen, legen die Schrifte dar:

Es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.

Wohl denkende Bibelstudenten befragen sich, welche Berechtigte gibt es und wo kann man denen finden die, der Name Israel mit Jude verwechselen kann?

Jesus hätte wahrscheinlich dies in Gedanke, als er die jenige in der Behörde beschuldigte, den Wissensschlüssel genommen zu haben. Er sprach bestimmt von diesem kanaanitischen Element, das ihr Weg in die Behörde- und Vertrauensstellen hinein geschlichen war, als Er in Matthäus 11.12 sagte:

Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hieher leidet das Himmelreich Gewalt,und die Gewalt tun, die reißen es an sich.

Die Nachkomme und Nachkommenschaft der Gewalttätiger, durch gerechte Mittel oder anders, dienten, von Priesterschaft zu Schriftgelehrte wie Dolmetscher, bis Ausführer des Gesetzes.
Im fünften Buch Mose 14.1 sagte Gott zur Kinder Israels:


Ihr seid Kinder des Herrn eures Gottes.


Gott, der diese Kinder Israels erklärt, sie seien sein Nachkommen, sagt ihnen daß sie diese Kanaanite schlagen und vernichten sollen. Ich befrage mich, welche Vater unter uns, sollte die vernichtung vertreten von
einer seiner Söhne durch ein anderer, welche so relatiert ist.?

Im fünften Buch Mose 7.3 verbot Gott Israel, sich ehelich zu verbinden mit diese verdorbene Kanaanitische Rasse. Er sagte:

Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollst ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.

Im Vers 6 lässt Gott uns wissen warum, oder wenigstens teilweise, als er weiter sagt:

Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus alle Völkern, die auf Erden sind.

An dieser Stelle wollen wir darlegen, daß Herr Lincoln in seiner Gettysburg-Ansprache weder die Meinung noch die Wörter Gottes sprach, als er behaupte “daß alle Menschen gleich erschafft sind; mit sicherheit hat die
Bibel so eine Theory nicht zu lehren gegeben, aber vielmehr das Gegenteil.

Esra 9.1 und 2 bestätigen daß sie, als die Stamme Judahs zu Palästina, nach ihrem siebzigjahren Aufenthalt im Babylon, wiederkam, da begannen denen ein zu hei-

raten in diese verdorbene und verfluchte Teufelsrasse. Esra lautet:

Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Greueln, nämlich der Kanaaniter,Hethiter,Pheresiter Jebusiter, Ammoniter, Moabiter,Agypter und Amoriter; denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen
und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.

Sollten wir hier fortfahren, würden wir finden, daß da viele Kinder aus diesen übeln Verbindungen geboren worden sind, und daß als sie diese vor Gott bekennt und bereut haben, diese “von” Israel, die heilige Nachkommen, ihre kanaanitischen Frauen und Männner, so wie die Kinder die von ihnen geboren wurden, ablegten oder sich haben scheiden lassen, damit den Zorn
Gottes zu stande gebracht werden konnte.Sollte jemand von der Nachkommen dieser von Gott abgewiesene Menschen vor Jesus gestanden haben, so könnte denen auch ihre Abstammung zu Abraham zurück gefunden haben.

Im Johannes 8.42 sagte Jesus:

Wäre Gott eure Vater,so liebtet ihr mich;denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.

Im Vers 42 bestreitet Jesus daß Gott ihr Vater war, denn in Vers 44 hebt Er den Schleier hoch und in unverkennbaren Wörter erklärt Er daß der Teufel ihr Vater war, denn es sagt hier:

Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm, wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

Man kann irgendeine Ahnentafel oder Verkaufsurkunde lesen und sehr bereitwillig und zweifelsohne verstehen, was es hier bedeutet:

Sollte man die Ahnentafel eines Pferdes lesen und darin finden,“sie ist von Black Gold und Meadow Queen”, würden wir sofort wissen ohne es zu Fragen, daß Sie von Black Gold gezeugt und von Meadow Queen gebärt wurde.

Doch Gott, der Vater aller Sprache und Weisheit, legt dar,daß “Kain war von dem Bösen ” oder “ihr seid von ihrem Vater der Teufel”. Als wir aber andeuten oder lehren daß Gott Kain, und diese zu dem Jesus sprach, die geborenen Nachkommenschaft des Teufels sein, werden die Bibel verleumderisch und Gott unmoralisch gemacht.

Wieder wurde die Herkunft Kains bestätigt, als Jesus darlegt daß

“er war ein Mörder von anfang an”, denn Kain war der Mörder vom anfang.

Auch war Kain der Mann der Sünde, wovon Paul in 2 Thessaloniker 2.3 spricht, als er schreibt:


Laßet euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn es kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens.

Ja, es ist jetzt bestätigt, daß diese, die die Anrede “Israel” und “das Auserwählte Volk Gottes” ungerecht angenommen haben, die sind wirklich die Nachkommenschaft der Schlange oder Kinder von ewiger Verdammnis.

Unmittelbar nachdem Kain Abel erschlug, lesen wir daß Gott Kain zurechtwies und verfluchte. In Genesis 4.11 lesen wir.

Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Anstett und flüchtig sollst du sein auf Erden.


Zufolge diesem, waren Kain und seine Nachkommen Flüchtlingen, welche denen sind die vor verdienter Strafe flüchten; und Vagabunden, die Webster (in seinem englischem Wörterbuch) wie “ohne festes Wohnsitz”,“ein Stadtßtreicher” oder ein “Frechdachs” definiert. Lukas schreibt von einigen “Vagabunden” in der Apostelgeschichte 19.13 Laß uns sehen, ob er mit Kain und seiner Nachkommenschaft in irgendeiner Weise verbunden sein kann. Es lautet:

Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den Namen des Herrn Jesu zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.

Dies war Satan, denen versuchte Satan aus zu treiben.Aber so wie es war mit die Rosenbergs, Julius und Ethel (amerikanische Juden die wurden in 1953 als .Spione für die Sowjets hingerichtet),manchmal können sie mit ihre verräterische Taten nicht davonkommen. Das Schicksal der Rosenbergs wissen wir, also lass uns sehen was mit diesem vagabundhaften Juden passierte.

Apostelgeschichte 19.14-16.

Es waren ihrer aber sieben Söhne eines Juden Scevas, des Hohenpriesters die solches taten. Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiss ich wohl; wer seid ihr aber? Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also daß sie

nackt und verwundet aus demselben Hause entflohen.

In Genesis 4.11 hörten wir Gott zu Kain sagen, daß der Boden zu ihm verflucht war und daß er ihm seine Stärke nicht bringen würde. Dies ist zweifelsohne ein ausgezeichneter Grund warum wir die Juden keinen Boden bestellen oder keine Bauernbranche folgen sehen. Gegen ende Genesis 4,1 sagte sie:

Und der Herr machte ein Zeichen an Kain…….

Und bis diesem Tag, muss der Jude mit diesem Marke rechnen; als es nicht durch Chirurgie entfernt worden sei, so wurde es für ihm unmöglich sein die Marke Kains an seinem Gesicht zu verbergen.
Jesaja, der wissen von diesem hatte, schrieb,

Die Angesichtschau sagt gegen sie aus. (Jesaja 3.9)

Von Matthäus 23.29 lesen wir:

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber und sprecht:Waren wir zu unsrer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut!

An dieser Stelle gibt Jesus eine sehr schwerwiegende Beschuldigung vor ihnen, als Er sagte:


So gebt ihr über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer, die die Propheten getötet haben.
Hier bestätigt Jesus, daß diese die vor ihm standen, die Nachkomme und Nachkommenschaft sind, welche in allen vergangenheit die Feinde von Gott und Mensch gewesen sind.

Paul, in 1 Thessaloniker 2.14 und 15, legt dar:

Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judea in Christo Jesu, weil ihr eben dasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden, welche auch den Herrn Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen zuwider.

Matthäus 23.32 bis 36:

Deswegen, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter! Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr der höllischen Verdämmnis entrinnen? Darum siehe, ich sende euch zu propheten und Weise und Schriftge-lehrte;und deren werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen und
werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der andern; auf daß über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis aufs Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja’s, welchen ihr getötet hasst zwischen dem Tempel und Altar.

Jesus klagt hier dieser Juden an mit alle des rechtschaffenen Blut das an der Erde vergossen worden ist, daß von den erst erschlagenen Abel durch Kain

zu dem neuesten Mord auf Zacharias Sohn von Barachejas. Sollten sie die Nachkomme und Nachkommenschaft Kains nicht gewesen sein, so könnte Jesus diese Juden mit dem Blut Abels nicht angeklagt haben.

In Johannes 6.70 sagte Jesus;

Habe ich nicht euch zwölf erwähet? Und- eurer einer ist ein Teufel!


Jesus nannt Judas Iscariot bestimmt ein Teufel, und erwähnt daß er von der Rasse des Teufels ist, als Er seinen irdischen Vorfahr erwähnt. Es lautet,


Er sprach von Judas Iscariot, der Sohn Simons: denn es war er der ihn verraten wurde….


Auch in der Apostelgeschichte 13.6 lesen wir:

Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar Jesus; der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann, Der rief zu sich Barnabas und Paulus und begehrte,das Wort Gottes zu Hören.

Da widerstand ihnen den Zauberer Elymas (denn also wird seine Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete.Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, sah ihn an und sprach: O du Kind des Teufels, vol aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des Herrn.


Wieder hören wir von einem Jude verbunden mit den Nachkommen der Schlange, denn er sagt diesmal, “du Kind des Teufels”. Paulus sagt wieder dann,”wirst du die richtigen Wege des Herrn zu verderben nicht enden?”

Wieder beobachten wir daß die innerliche Natur der Juden ist, die Wahrheit zu vernichten. mittels es falsch oder fragwürdig scheinen zu lassen und eine Unwahrheit will er genau so leidenschaftlich für Wahrheit,wieder geben.

Lassen wir zurückkommen zu unseren Themavers und lesen:

Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinen Nachkommen und ihrem Nachkommen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Hier erklärt Gott daß die Nachkomme der Frau den Kopf der Schlange verletzen werden. Die Nachkomme und Nachkommenschaft Adams werden die Nachkomme
der Frau genannt: dennoch, als Gott zu Abraham sprach, Er von einem singularischen oder bestimmten Nachkomme sprach, als Er sagte : 1 Mose 22.18


Und durch deinen Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden.

Jesus Christus war dieser einzige singularische Nachkomme, wie Er der “einzige einstgeborene Sohn Gottes” war. Also war Er der Nachkomme der Frau,
denn “Mann” hatte kein Teil gehabt an diese Nachkomme in die Gebärmutter von Maria. Er war den Menschensohn genannt, weil Gott ausgewählt hat, daß Er
geboren werden sollte, durch die adamische Rasse, oder die Rasse des Mannes, da “Adam und “Mann” genau das gleiche bedeutet.

Paul, in Galater 3.16, sagt:

Nun ist ja die Verheißung Abraham uns seinem Nachkommen zugesagt. Er spricht nicht, “durch die Nachkommen”,als durch viele, “als durch einen”: “durch deinen Nachkommen, welcher ist Christus.


Als wir den Nachkomme der Frau, “Christus”, am Kreuz aufgehängt sehen, welche von Maria, welche rein vom Adams abstammung geboren wurde, ist es die völlige Erfüllung von Genesis 3.15; denn, derjenige welche diese
Verletzung schaffen konnten, konnten keine anderen sein als der “Nachkomme der Schlange”.


An viele Stelle erklärt die Bibel die Juden sind seine Mörder.

1 Thessalonians 2.14 und 15 sagen:
Was jene von den Juden, welche auch den Herrn Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten…..

Auch in der Apostelgeschichte 10.39:

Und wir sind Zeugen alles des, das Er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Denn haben sie getötet und an ein Holz gehängt.


Lass uns sehen, wie der Jude seine eigene Darstellung, zugibt.
In der veröffentlichung “Liberal Judaism” von Januar 1949, gibt es einen Beitrag mit dem Titel “Liberal Judaismus und Israel”, der von einen ihrer grössten und berühmtesten Rabbiner, Dr Abba Hillel Silver, geschrieben wurde.
Dr Silver,als er von dem Damals neuen Staat Israels schrieb, sagte:

Das dritte Commonwealth der jüdischen Nation ist auf diese Art ein vollendetes Faktum. Der Staat Israels existiert. Die Folge ist daß der Begriff des Ewige Jude zusammen mit dem Ausdruck (galut) Exil, schließlich verschwinden muß. Alle Nationen senden Einwanderer zu alle Teile der Welt aus. Menschen bewegen sich
pausenlos von einem Land zu einem anderem, und wechseln ihre Staatsbürgerschaft, aber sie sind für exile nicht gehalten.
Dies Faktum allein,---das Ende des nationalen Exil für die jüdischen Menschen, an sich --- sollte die Psyche der Jude in der ganzen Welt Positiv beeinflüssen. Es wird die Jude, woher er lebt, eine Selbstachtung und ein Geborgenheitsgefühl,einen normalen Ton, die in der
jüdischen Erfahrung langwollend lebt, geben. Denn der Fluch Kains, der Fluch ein Ausgestoßener und ein Wanderer an dem Gesicht der Erde zu sein, ist entfernt worden……………

Noch eine Informationsquelle ist der Talmud; hier sind ein paar Zitate davon:

Die Lehren des Talmuds stehen über alle andere Gesetzen.

Sie sind wichtiger als das Gesetz Moses. (Wie wagt man es zu sagen)


Dies ist ein direktes Zitat von Rabbiner Ismael. Rabbiner Menachem schrieb,

Die Entschlüssen des Talmuds sind Wörter des lebenden Gott, Jehova.

Er selbst, fragt nach den Meinungen der frühen Rabbiner wenn es schwierige Sachen im Himmel gibt.

Das übertragen von etwas auf einen Goi über unsere religiösen Beziehungen würde gleich dem Tot aller Juden sein, sobald die Gojim wissen was wir lehren, würden sie uns offen töten. (Libbre David 37) Goi und Gojim sind Wörter die “Nichtjüdisch” bedeuten.

Die Juden sind Mensch aber die Nationen der Welt sind nicht Mensch, sondern Tiere. (Baba Meca 11.6)

Jehova schaffte den nicht Jude in Menschlicher Form,damit der Jude nicht von Tiere serviert werden müssen. Der nicht Jude ist ein Tier in menschlicher Form um den Jude Tag und Nacht zu servieren verurteilt. (Midrasch Talpioth, s. 225L)


Die Juden behaupten lang und laut daß sie Israeliten sind, doch diese gelehrte jüdischer Rabbiner gibt zu daß der Fluch, der Gott gegen Kain und seine Nachkommenschaft sprach, an der jüdische Rasse war. Sicherlich wurde irgendein Bibelstudent wissen, daß kein Israelit jemals von den Lenden Kains abstammte, und irgendein Jude, der ein Israelit behaubtet zu sein, ist
in fast alle fälle ein Lügner, denn ihre Herkunft war nicht mit Gott. Höre ein Teil eines Gesprach zwischen Jesus und einige seiner Jünger.

Matthäus 15.12 und 13.


Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weisst du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten? Aber er antwortete und sprach: Alle Plantzen, die mein Himmlischer Vater nicht plantzte, die werden ausgereutet.

Jesus bestreitet hier daß sie von Gott hergesteld worden sind.

In der “California Jewish Voice”, eine vom 17 August 1956 datierte Veröffentlichung,gibt es einen Beitrag, von denen wir finden daß mindestens ein Teil erwähnt werden soll. Es sagt:

Die Juden in allen Teile der Welt sind angehörige einer südländischen Rassengruppe mit distinkten genetischen Faktoren, die unter nicht Juden unfindbar sind, berichteten zwei israelische Wissenschaftler hier
dieses Wochenende auf das erste Internationale Kongress von menschlichen Genetiks. Die israelitischen Wissenschaftler, Dr. Leo Sachs vom Weizmann Institut, und Dr. M. Bat-Miriam vom Israel Institute für
Biologische Forschung, benützten Fingerabdruckmuster in ihren Untersuchungen.Nachdem sie 4000 Fingerabdrucken von Immigranten nach Israel prüften, aus Poland, Deutschland, Irak, Ägypten, Morrocco, Jemen, Bulgarien, und die Turkei, fanden die Wissenschaftler ein einziger Muster von Schlaufen, Wirbeln, und Bögen, die in Proben an Fingerabdrucken untersucht an nicht Juden, nicht gefunden werden konnten.

Es gibt kein Berechtigter in aller Bibel, denen die Name Israel für das Wort Jude ersetzen kann. Da wo der Name Jude aber erscheint, soll man die Name Israel benützen, so würde es im meiste Beispiele richtig sein. Beide Offenbarunge 3.9 und 2.9 sind ausgezeichnete Beispiele. Mit dieser Änderung.
So merkt man wie sachlich diese Verse werden.

Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Israeliten, und sind es nicht; sondern lügen…..

Ich weiss deine Werte und deine Trübsal und deine Armut (du bißt aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen sie seien Israeliten, und sind’s nicht, sondern sind des Satans Schule.


Hätte den Name Israel anstatt der Name Jude in Römer 3.1 und 2 benützt worden, würde die darstellung richtig gewesen sein; denn zum Israel, nicht den Juden, war das orale Wort am Berg Sinai gegeben.

In einer letzten Ermahnung: eine Idee, eine Gedanke, oder ein Begriff, daß zum Bibel, oder Gottes Lehre, ungünstig ist, ist ein gefährliches Ding:

Sollte diese Abhandlung das Ebenbild der Wahrheit mit sich führen, würde es also gut über sie nach zu denken und sie weiter zu studieren, denn die Bibel sollte zu vielen ein neues und sinntragendes Buch werden. Diese hat viele bisher unbeantwortete Fragen zweifelsohne beantwortet.

Wie Balaam im vierten Buch Moses 23.8 sagt:


Wie soll ich fluchen, dem Gott nicht flucht?

Wie soll ich schelten, den der Herr nicht schilt?


Jesaja 5.20 sollte uns zurückhalten, wenn er sagt:


Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen.


Der Brief des Judas 3 und 4 :


Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte,euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich’s für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, daß ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unsers Gottes auf
Mutwillen und verleugnen Gott und unsern Herrn Jesus Christus, den einigen Herrscher.


In Matthäus 23.29 spricht Jesus einigen Juden, hier genannt Schriftgelehrter und Pharisäer. Es lautet:

Ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber.

Es ist wirklich ausgezeichnet, wie perfekt dies den Jude von unserem Tage beschreibt, als sie betrügen, beschwindeln, und werden glatter Mord erlauben
Um ihr erwünschtes Ziel zu erreigen. Sie müssen in jeder Konferenz sitzen und Spione in jeder Organization haben. Sowieso im jetzigen Rassen problem posieren sie wie verständnisvoll mit beiden seiten, während sie wirklich
haubtsächlich da sind um Reibung und Misstrauen zwischen allen Fraktionen zu verursachen. Wie der Name der Schlange impliziert, ist es anzunehmen,daß sie überall an irgendeiner Zeit sein werden. Immer fertig zum zubeißen und weg zu gleiten ins Versteck, erlauben sie was sie gestartet haben seinen Lauf nehmen zu lassen. Sie sind die unsichtbaren Kriegmacher und Kriseschöpfer.
Durch Zwang und Einschüchterung legen sie ihre Willen an ganze Bevölkerungen, und wenn Präesidenten oder Könige sich ihre Prinzipen entgegensetzen dann,können sie ihre Geldbeurse zu schnüren und ihnen Kredit vorenthalten, um eine Panik oder Flaute zu bringen.

Die Ermahnung, die Paul in 2 Korinter 6.14-18 gab, entspricht am meisten passend, wenn er sagt:


Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Bössen? Ihr aber seid der Tempel, des lebendigen Gottes; wie denn
Gott spricht:”Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln. Und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen. Und eurer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der

allmächtige Herr.


James E Wise.


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